2011 Angler-Jugendzeltlager in Sulzfeld

Ein Bericht von Jugendleiter Tobias Lenhart

Die Jugendgruppe der Anglergemeinschaft packte am Freitag, 02. September 2011 sofort nach der Ferienspaß-Aktion „Angeln“ in Dürrfeld die Zelt- und Angelausrüstungen auf den PKW-Anhänger und fuhr unter der Leitung von Jugendwart Tobias Lenhart und Betreuer Marcel Hümpfner zu einem mehrtägigen Zeltlager nach Sulzfeld bei Königshofen.

Teamarbeit im Vordergrund
Nach der Ankunft in Sulzfeld begannen die Teilnehmer sofort mit dem Aufbau der Zelte und des Küchenzeltes, dabei zeigte sich die gute Teamarbeit unserer Jugendgruppe. Nach dem Einrichten der Schlafplätze ließen die Jungangler den Abend bei einer Brotzeit und Gesellschaftsspielen ausklingen.
Am Samstag, schon früh am Morgen nach der Ausgabe der Angelkarten, marschierten die „Petri-Jünger“ schwer mit den Angelausrüstungen bepackt zum Gewässer, um von Tobias Lenhart und Marcel Hümpfner fachkundig angeleitet die neuesten Angelmethoden und Köderzubereitungen auszuprobieren. Sie wurden mit reichem Fang belohnt.

Badespaß mit Wasserrutsche
Wegen der großen Sommerhitze wurden anschließend die Badehosen ausgepackt um die Freizeitangebote des Badesees zu nutzen. Eine Wasserrutsche war für die Jungs die Attraktion zum Austoben. Auch hier zeigte sich die gute und freundschaftliche Basis der Jugendgruppe von Jung bis „Alt“. Auf den erlebnisreichen Tag folgte eine Grillfete. Der Abend klang in lustiger Runde bei ausgelassener Stimmung und Musik aus.

Eifriger Angel-Wettkampf unter den Jüngsten
Am Sonntagmorgen wurden etwas verschlafen erst die Zelte abgebaut und die Abfälle sorgsam getrennt entsorgt, bevor im Anschluss das Angelfieber unter den zwei Jüngsten ausbrach. Rico Verne und Sebastian Knaub waren nicht mehr von ihren Angelruten zu trennen. Ihr Eifer wurde mit vielen Karpfen und anderen Fischarten am Angelhaken belohnt. Vor der Abreise kühlten sich die Jungs noch einmal im See ab und besuchten anschließend die nahe gelegene Pizzeria, um ihren Heißhunger zu stillen.

Bildergalerie von Bruno Ort